10.11.2025 ABC

Bei Arbeiten in einer privaten Werkstatt kam es während Schneidarbeiten zu einer heftigeren Verpuffung.
Dabei wurden zwei Personen, die sich zum Zeitpunkt des Ereignisses in der Werkstatt befanden, verletzt. Sie erlitten Verbrennungen im Gesichtsbereich sowie an der vorderen Körperseite und wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert.

Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten keine umfangreichen Maßnahmen ergreifen, da es nach der Verpuffung zu keinem Brand kam. Die betroffenen Bereiche wurden auf das Vorhandensein zündfähiger Konzentrationen überprüft – ohne Feststellungen.

An dem Werkstattanbau entstand jedoch erheblicher Sachschaden. Ein Garagentor wurde aus der Verankerung gerissen, sämtliche Fenster der Werkstatt zerbarsten. Ein Teil des bearbeiteten Werkstücks wurde durch die Druckwelle deformiert und außerhalb der Werkstatt aufgefunden.